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Geschichten von einem High-Class-Escort

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Mit klopfendem Herzen stand ich vor dem imposanten Gebäude, in dem Jean-Pierre wohnte. Es war das luxuriöse Loft, in das er mich heute eingeladen hatte. Obwohl wir uns schon oft getroffen hatten, war es das erste Mal, dass ich in seinem Haus war. Meine Neugier war geweckt, und ich konnte es kaum erwarten, eine intime Seite an ihm zu entdecken, die mir noch unbekannt war.

Der Aufzug brachte mich in den obersten Stock, wo sich die Türen öffneten und mir der Atem stockte. Jean-Pierre stand da, sein Körper war in ein eng anliegendes, maßgeschneidertes Hemd gehüllt, das seine breiten Schultern und seinen trainierten Oberkörper betonte. Seine dunklen Locken waren lässig gestylt und sein Gesicht war perfekt rasiert. Ein schelmisches Glitzern funkelte in seinen dunklen, verführerischen Augen, als er mich beobachtete.

“Bienvenue, ma belle”, begrüßte er mich mit schwüler Stimme. “Kommen Sie herein.”

Ich betrat sein Loft, eine Welt voller Raffinesse und Sinnlichkeit. Der Raum war vom sanften Schein des gedämpften Lichts erfüllt. Moderne Kunstwerke schmückten die Wände und prächtige Möbel luden zum Entspannen und Genießen ein. Es war eine Umgebung, die perfekt zu dem Mann passte, der Jean-Pierre war: elegant, charismatisch und unwiderstehlich sexy.

Ich spürte, wie sein sehnsüchtiger Blick auf meiner Haut brannte, als ich den Dachboden weiter erkundete. Es lag eine unbestreitbare Spannung in der Luft, eine magnetische Anziehungskraft, die uns zusammenbrachte.

Nach einem kurzen Rundgang und einem Glas Sekt merkte ich, dass er mir nicht mehr widerstehen konnte. “Alexandra”, flüsterte er, “ich will dich.” Sein Geständnis entfachte das Feuer in mir.

Ich ließ zu, dass er mich entkleidete, und seine Hände zitterten leicht, als er den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Seine Augen verließen meine nicht, selbst als mein Kleid zu Boden fiel und ich in meinen schwarzen Spitzenunterhosen dastand.

Seine riesige Erektion war in seiner Hose zu sehen, aber er wartete mit fragenden Augen. Mit einem Nicken gab ich ihm die Erlaubnis.

Er fiel vor mir auf die Knie, seine Hände glitten über meine Hüften, seine Lippen küssten die weiche Haut meines Bauches. Ich spürte seinen unregelmäßigen und schweren Atem.

Ich führte ihn zum Bett, zog ihn langsam aus und legte ihn auf die Seidenlaken. Seine Haut war warm unter meinen Fingern, als ich langsam an seinem Körper entlang strich. Bei jeder Berührung stöhnte er leise auf, ein Geräusch, das mich nur noch mehr erregte. Es war ein Spiel der Lust und der Kontrolle, und ich liebte jede Sekunde davon.

Ich kletterte rückwärts auf ihn drauf. Ich benetze seinen Ständer mit meinem Speichel, bevor ich ihn in mich hineinschiebe. Ich schaute zurück und sah, dass seine Augen halb geschlossen waren. Ich kannte diesen Blick, er wusste, was kommen würde.

Ich fing an, ihn zu reiten und schaute ihn schelmisch an. “Du gehörst mir, Jean-Pierre. Ich bin der Einzige, der dir geben kann, was du willst”.

Meine Worte verursachten einen Schauer durch seinen Körper. Ich spürte, wie sein Verlangen zunahm und sein Griff fester wurde. Mit jedem Stoß stieg die Spannung und sein Stöhnen wurde immer lauter. Während wir gemeinsam am Rande eines intensiven Orgasmus balancierten, klopfte es an der Tür.

Wir sahen uns erschrocken an, der Bann des Augenblicks war gebrochen. Jean-Pierre murmelte etwas entschuldigend, rollte sich vom Bett und ging zur Tür. Ich holte tief Luft und griff nach den Seidenlaken, um mich zuzudecken.

Jean-Pierre öffnete die Tür und da stand sie, eine Frau von unvergleichlicher Schönheit. “Entschuldigen Sie die Unterbrechung”, stammelte sie und ihre Stimme zitterte leicht. “Ich hatte keine Ahnung… Ich wusste nicht, dass du Besuch hast.”

Jean-Pierre sah sie mit einem entschuldigenden Lächeln an. “Mach dir keine Sorgen, meine Liebe. Ich habe nicht mit dir gerechnet. Aber jetzt, wo du hier bist, warum kommst du nicht herein? Vielleicht können wir gemeinsam etwas Unvergessliches schaffen.”

Die Frau schaute einen Moment lang skeptisch, aber schließlich siegte die Neugier. Sie trat zögernd ein und schloss die Tür hinter sich. Ihre Anwesenheit verlieh der ohnehin schon aufgeladenen Atmosphäre im Raum eine neue Dimension.

Jean-Pierre kam zurück zum Bett und ließ seine Hand über meinen Körper gleiten. “Alexandra, das ist Emily. Eine besondere Freundin von mir, mit der ich dich gerne teilen möchte.”

Emily war atemberaubend, mit ihren dunkelblonden Locken, die ihr über die Schultern fielen, und ihren hypnotisierenden blauen Augen, die mich verführerisch anschauten. Ihr Lächeln verwandelte ihr schüchternes Auftreten in einen verschmitzten Blick.

Emily näherte sich mir, streichelte mit ihrer Hand sanft meine Wange und ließ ihre Finger langsam zu meinem Schlüsselbein und weiter hinunter zu meinen Brüsten wandern. Dann packte sie mein Gesicht und küsste mich sanft, aber eindringlich. Mein Atem stockte, als ihre Hand unter das Laken glitt und an meinen Schenkeln entlang.

Jean-Pierre beobachtete mit seinen dunklen Augen, wie Emily und ich uns gegenseitig erkundeten. Dann kam er und setzte sich hinter mich. Seine Lippen fanden meinen Hals, während seine Finger meine Brüste streichelten. Seine Daumen spielten mit meinen Brustwarzen, bis sie hart und empfindlich waren.

Ich stöhnte auf, als Emily, die vor mir kniete, meine Schamlippen mit ihren weichen Lippen küsste. Ihre Zunge fand meinen Kitzler, und ich biss mir auf die Lippe, um einen Schrei der Lust zu unterdrücken. Sie beherrschte ihre Kunst, ihre Finger und ihr Mund brachten mich in Höhen der Lust, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Dann war ich an der Reihe. Ich drückte Emily auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine. Geschickt fanden meine Finger ihren Weg, erkundeten ihre feuchten Schamlippen, während meine Zunge leidenschaftlich auf ihrem geschwollenen Kitzler tanzte. Ich beobachtete sie, während meine andere Hand hungrig nach einer ihrer Brüste griff. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper krümmte sich unter meiner Berührung.

Jean-Pierre, der hinter mir stand, ließ eine Hand über meinen Rücken gleiten, über die Wölbung meiner Pobacken. Er packte meine Hüften fest, während ich das Gefühl seiner langsamen Penetration spürte.

Er begann sich zu bewegen, seine Stöße waren rhythmisch und zielgerichtet. Jeder Stoß brachte mich näher an Emily heran, meine Finger glitten tiefer in sie hinein. Jean-Pierres Hände auf meinen Pobacken, die Art, wie er mich nahm, der Geschmack von Emily, alles verschmolz zu einem hypnotisierenden Wirbelsturm von Empfindungen.

Und dann kam es. Eine Welle der Ekstase schwappte von meinen Zehen hoch. Es überschwemmte mich, kraftvoll und unkontrollierbar, wie eine unbezwingbare Flut. Ich schrie, meine Stimme gedämpft durch das Kissen, während mein Körper im Griff eines intensiven Orgasmus zitterte und sich anspannte.

Zufrieden und befriedigt rollte ich mich auf den Rücken, meine Atmung war immer noch unregelmäßig. Jean-Pierre und Emily lächelten mich an, ihre Augen glitzerten vor Lust und Zufriedenheit.

“Wir sind noch nicht fertig”, sagte Emily mit einem neckischen Lächeln, ihre Stimme war gedämpft. Sie sah mich fragend an, als ob sie meine Erlaubnis einholen wollte. Ich nickte, fasziniert und aufgeregt von der Aussicht, sie zusammen zu sehen.

Emily übernahm das Kommando und drückte Jean-Pierre auf den Rücken auf dem Bett. Sie kletterte auf ihn, packte seine harte Erektion und führte ihn hinein. Rhythmisch bewegte sie sich auf und ab, ihre Brüste wiegten sich im Rhythmus ihrer Stöße. Jean-Pierre knetete ihre Pobacken und sein Atem beschleunigte sich.

Es war unglaublich aufregend, sie so engagiert zu sehen. Ein warmes Glühen durchströmte meinen Körper und meine Hände begannen unbewusst, meinen Körper zu erforschen. Meine Finger glitten in meine immer noch feuchte Öffnung, während ich Jean-Pierre und Emily bewundernd ansah. Ihre Gesichter strahlten vor Freude, was die Sache nur noch intensiver machte.

Eine neue Welle der Lust baute sich auf, als ich mich selbst befriedigte. Emily stöhnte laut auf und Jean-Pierre knurrte, ihre Hüften prallten aufeinander. Sie bewegten sich schneller, ihr Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum.

Dann sind wir alle drei auf einmal explodiert. Meine Vagina zog sich um meine Finger zusammen, mein Stöhnen vermischte sich mit dem von Emily und Jean-Pierre. Erschöpft und zufrieden blieben wir auf dem Bett liegen.

Ich konnte den nächsten Termin mit Jean-Pierre schon nicht mehr erwarten.

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