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Versteckte Lust in der Stadt: Teil 1

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An einem kalten, nebligen Abend in der Stadt, wo die Lichter in den sonst so belebten Straßen nur vage Umrisse erkennen ließen, kam es zu einer Begegnung, die den Beginn eines unerwarteten geheimen Rendezvous markieren sollte.

Anna, eine junge Frau mit einer Vorliebe für die schönen Dinge des Lebens, ging eilig durch die Straßen, in Gedanken versunken in die Vorbereitungen für eine wichtige Präsentation am nächsten Tag.

Marc, ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem scharfen Blick für Details, bemerkte Anna vom Fenster seines Lieblingscafés aus, fasziniert von ihrer eleganten Erscheinung, ihrer Schönheit und der Entschlossenheit, mit der sie voranging.

Von einem unerklärlichen Impuls getrieben, beschloss Marc, das Café zu verlassen und sich Anna zu nähern, wobei er seine Neugierde überwand.

“Hey – kann ich dich etwas fragen?”, fragte Marc.

Anna drehte sich überrascht, aber nicht abgeneigt, zu ihm um und begegnete seinem Blick.

“Was für ein hübscher Mann”, dachte Anna bei sich.

Es gab einen unbestreitbaren Funken, eine unterschwellige gegenseitige Anziehung, die sie beide spürten, aber nicht erklären konnten.

“Ah … hallo! Womit kann ich dir helfen?”, fragte Anna.

Marc trat vorsichtig einen Schritt vor und sah ihr tief in die Augen.

“Ich saß gerade im Café und sah Sie durch das Fenster vorbeigehen und … ich muss es zugeben … was für eine schöne Frau Sie sind”, sagte er mit sanfter, aber selbstbewusster Stimme.

Anna lächelte schüchtern und schaute ihn mit einem verschmitzten Lächeln an.

“Danke … Du bist auch sehr angenehm anzusehen”, erwiderte Anna und berührte leicht seinen Arm.

Marc fühlte sich geschmeichelt. Er bemerkte auch, dass in seiner Hose etwas zu wachsen begann.

Er schlug vor, irgendwo etwas trinken zu gehen: “Ein Ort, den ich kenne, intim und ungestört”, sagte er, eine Einladung, die sowohl vielversprechend als auch geheimnisvoll war.

“Intim sagst du? Was hast du vor?”, fragte Anna mit einem frechen Lächeln.

Marc lächelte und trat einen Schritt näher an Anna heran. Er legte seine Hand auf Annas Wange und schaute intensiv auf ihre Lippen und dann auf ihre Augen.

“Ich habe viel vor … Natürlich nur, wenn du es auch willst”, sagte er mit einem frechen Lächeln.

Anna näherte sich langsam mit ihrem Gesicht und gab Marc einen Kuss auf die Wange. “Du magst es zu necken, nicht wahr?”, fragte Marc lächelnd.

“Es gibt eine Menge, was du noch nicht über mich weißt. Aber ich lade dich ein, es herauszufinden …”, sagte Anna kokett.

Als sie in Richtung Café gingen, herrschte zwischen ihnen eine spielerische Spannung, ein Tanz der Worte und Blicke, der mehr andeutete als das, was gesagt wurde.

Marc, der von Annas Intelligenz und Charme beeindruckt war, spürte eine tiefe Anziehungskraft, die er schon lange nicht mehr erlebt hatte. Anna ihrerseits war fasziniert von Marcs Nachdenklichkeit und der subtilen Intensität, die er ausstrahlte.

Sie unterhielten sich noch ein wenig und erreichten das Café.

“Schöne Atmosphäre. Das hast du gut gewählt. Wirklich intim”, sagte Anna mit einem verschmitzten Lächeln.

“Ich mag die Tatsache, dass nicht jeder sehen kann, was ich tue. Vor allem, wenn ich eine so schöne Frau wie dich neben mir habe”, antwortete Marc.

Sie sahen sich eindringlich an und gingen zur Tür.

Drinnen angekommen, bestellte Marc zwei Getränke. Marc ergriff Annas Hand und führte sie zu dem kleinen Tisch in der Ecke.

Der Tisch wurde von einem sanften Kerzenschein erhellt, der Schatten und Licht spielerisch über ihre Gesichter tanzen ließ.

Marc schob mit einer Geste altmodischer Galanterie den Stuhl vor Anna zurück. Mit einem dankbaren Lächeln nahm sie Platz und bemerkte die Nachdenklichkeit in seinem Handeln.

Als er sich zu ihr beugte, glitt seine Hand sanft durch ihr Haar und glitt zur Seite, um einen zärtlichen Kuss auf ihren Hals zu geben. Es war ein Geflüster der Zuneigung, eine subtile Bestätigung der Anziehung, die in der Luft lag.

“Also, Anna, was interessiert dich?”, fragte Marc.

“Kommt darauf an, worüber wir reden”, sagte Anna mit einem Augenzwinkern.

Marc legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte ihr Bein.

“Worüber willst du reden?”, antwortete Marc.

Anna kam mit ihrem Gesicht ein wenig näher und küsste Marc auf die Lippen.

“Mach das noch mal”, sagte Marc, als er spürte, wie sein Schwanz steifer wurde.

“Dann würde ich lieber das hier tun …” erwiderte Anna, während sie sein Gesicht umfasste und ihm neckisch in die Lippe biss.

Anna begann, ihn langsam von oben nach unten zu berühren, neckisch, aber effektiv.

Sie spürte, wie sein Schwanz härter wurde und legte ihre Hand auf seine Hose.

“Weißt du, was mir auch gefällt?”, sagte Anna.

“Na, dann erzähl mal”, gab Marc frech zurück.

“Sex in der Öffentlichkeit”, antwortete Anna, während sie seinen Schwanz fest in die Hand nahm.

“Wenn Sie neugierig sind, was ich anhabe, können Sie mich in fünf Minuten auf der Damentoilette treffen”, sagte sie.

Als Anna sich umdrehte und langsam wegging, ließ Marc seinen Blick sanft über sie gleiten, von der eleganten Linie ihrer Schultern bis zu den sexy Bewegungen ihrer Schritte.

Er genoss den letzten Schluck seines Whiskeys. Mit einer nachdenklichen Pause stellte er das Glas ab und stand auf.

Marc versuchte, seinen steifen Penis zu verbergen, als er zur Damentoilette ging.

“Anna?”, fragte Marc, als er an die Tür klopfte.

Anna öffnete die Tür und packte Marc an seinem Kragen.

Sie begannen sich heftig zu küssen.

Anna trat einen Schritt zurück und entledigte sich langsam ihrer Kleidung.

Langsam begann sie, ihre Bluse Knopf für Knopf aufzuknöpfen.

Marc sah sie geil und mit voller Aufmerksamkeit an.

Nachdem sie ihre Bluse ausgezogen hatte, kamen ihre Dessous zum Vorschein. Sie trug einen schwarzen sexy BH, der mit dezenten Diamanten verziert war und ihrem Auftritt einen Hauch von Eleganz und Geheimnis verlieh.

“Du hast einen sehr guten Geschmack”, sagte Marc geil.

“Ich schmecke noch besser. Kommst du und probierst?”, sagte Anna, während sie ihren Rock herunterließ.

Marc trat auf sie zu und sie küssten sich noch heftiger.

Er legte eine Hand auf ihre Muschi und begann sie langsam zu reiben. Dasselbe tat sie mit seinem Schwanz.

Anna sank auf den Boden und begann ihn zu saugen.

Marc legte seinen Kopf zurück und genoss sie.

Nachdem er Anna ein paar Minuten lang genossen hatte, packte er ihr Gesicht und drehte sie um.

“Ich will dich so sehr”, sagte Marc keuchend in ihren Nacken.

“Ich will dich spüren”, antwortete Anna und beugte sich vor.

Marc schob seinen steifen Schwanz in Anna und stöhnte auf.

Heftig fickend packte Marc Anna am Gesicht und küsste ihren Hals.

Anna stöhnte noch lauter.

“Pssst … Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört, oder?”, sagte Marc schelmisch.

“Stimmt … Aber du fühlst dich so köstlich an, in mir”, sagte Anna stöhnend.

Marc packte Anna an ihren Hüften und hob sie hoch. Sie legte ihre Beine um ihn und machte so weiter.

Nach einigen Augenblicken leidenschaftlichen Sexes spürte Marc, wie sich langsam, aber unaufhaltsam eine Welle der Ekstase in ihm aufbaute.

“Ich glaube, ich komme gleich …”, sagte Marc keuchend.

Anna packte ihn am Gesicht und küsste seinen Hals.

Marc legte seinen Kopf auf ihre Schulter und fing an, sie noch härter zu ficken.

Marc stöhnte vor Vergnügen auf, als er hart in sie eindrang.

Sie sahen sich an und küssten sich erneut.

“Ich bin schon gespannt, was du noch alles kannst”, sagte Anna.

“Und ich habe definitiv vor, das wieder zu tun. Und wieder. Und wieder …” erwiderte Marc.

Sie zogen sich beide an und öffneten die Tür.

Am Tisch angekommen, bestellten die beiden ein weiteres Dessert.

“Lady Blanche. Fast so süß und lecker wie du”, sagte Marc.

Anna lächelte, beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn wir das das nächste Mal machen, habe ich eine Überraschung für dich.”

“Ich bin neugierig”, sagte Marc und legte ihr eine Hand auf das Bein.

Nach dem Dessert bezahlten sie und gingen zum Ausgang.

Als Anna durch die Tür kam, tätschelte Marc ihr den Po.

“Du bist sehr frech… Das gefällt mir”, sagte Anna und lachte.

Draußen angekommen, umhüllte sie die frische Abendluft, und die Aussicht auf ein Wiedersehen erhellte ihre Stimmung.

“Ich muss leider gehen …”, sagte Marc, “Aber ich würde dich wirklich gerne wiedersehen.”

Anna lächelte und sagte: “Nächste Woche, gleiche Zeit?”

Marc antwortete mit einem sanften Lächeln, seine Augen auf die ihren gerichtet: “Klingt gut. Wenn du mir deine Nummer gibst, kann ich dir Ort und Zeit sagen. Wenn du dann noch ein sexy Set anhast”, sagte Marc kokett.

“Das hört sich gut an … Ich schicke dir auch welche und du musst mir versprechen, dass du sie in der Nacht unter deine Kleidung trägst. Einverstanden?”, fragte Anna.

“Für eine Nacht wie diese bin ich bereit, das zu geben …” erwiderte Marc.

Nachdem sie ihre Telefonnummern ausgetauscht hatten, gaben sie sich einen Kuss und gingen beide in eine andere Richtung.

“Bis bald, Schönheit!” rief Marc, als er sie aus einigen Metern Entfernung beobachtete.

Anna lächelte und warf ihm einen letzten Blick zu, bevor sie sich umdrehte.

Als sie sich trennten und die kalte Nachtluft einatmeten, spürten sie beide eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, was die Zukunft bringen würde.

Der Abend endete mit einem Versprechen auf mehr …

Eine unausgesprochene Vereinbarung, die Grenzen ihrer Liebe auszuloten.

Und obwohl sie beide in ihr Leben zurückkehrten, blieb der Gedanke aneinander und an das nächste Treffen ständig in ihren Köpfen, eine süße Qual, die sie zum nächsten Mal treiben würde.

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